Lange ist es her seit dem letzten Beizlifest, jetzt kommt aber langsam Leben in die Sache. Adrian Gugger, Präsident des OK, verrät den aktuellen Stand.
FOG: Plant ihr als neues Organisationskomitee Änderungen – im Vergleich zu den bisherigen Beizlifesten? Wenn ja; wie sehen diese voraussichtlich aus?
AG: Es sind voraussichtlich keine grossen Änderungen geplant. Wir sind froh, wenn wir nach vier Jahren endlich wieder ein normales Beizlifest wie gewohnt durchführen können. Ausserdem gab es von den Rückmeldungen des letzten Beizlifests auch keinen Bedarf für grosse Änderungen. Eine kleine Anpassung gibt es voraussichtlich bei den Öffnungszeiten der Marktstände.
Wie viele Zusagen habt ihr bis jetzt bereits?
Wir erhielten von den meisten Vereinen positive Rückmeldungen. Aber es gibt noch ein paar Vereine, mit welchen wir den Kontakt suchen werden.
Die Bürgergemeinde kommuniziert, dass die Cevi-Wiese im Herbst wegen der Überbauung Dorfzentrum nicht zur Verfügung stehen wird; gibt es Alternativen?
Das ist korrekt. Verschiedene Abklärungen bezüglich des Festgeländes sind im Gange und werden im April mit dem Teilnehmer besprochen. Wir sind sicher, dass wir eine Ausweichmöglichkeit für die Cevi finden werden.
Sucht ihr einen Ersatz für die Holzwurmbar? Wenn ja, habt ihr schon Zusagen? Oder wie könnte ein solcher Ersatz ev. aussehen?
Wir sind nicht aktiv auf der Suche für einem Ersatz. Eine Bar im selben Stil wäre jedoch sicher wieder möglich.
Welche Szenarien plant ihr bezüglich der Durchführung, da Corona immer noch nicht definitiv vorbei ist?
Diese Hürden werden vielleicht recht kurzfristig auftauchen und nach der jeweiligen Situation angegangen werden. Niemand weiss, wie die Situation im September aussehen werden wird. Wir müssen uns da einfach auf unsere Spontanität verlassen. Falls jedoch ein geschlossenes Festgelände vom Bund vorausgesetzt wird, wird es schwierig bis unmöglich, dies umzusetzen.
Wir hoffen natürlich, dass das Beizlifest durchgeführt werden kann und wünschen also viel Glück bei der Planung.